Liebe Leserin, lieber Leser

ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.

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Persönliches

5
Mrz
2006

-44. Tag

Gestern habe ich Post aus Essen bekommen, endlich der langersehnte Brief. Nun sind es also noch 44 Tage. Oder anders gesagt: Jetzt wird es ernst. Das Spiel ist aus, der Countdown läuft.

Seltsam, dass mir jetzt, da der Termin für die geschlechtsangleichende Operation fest steht, nichts einfällt, was ich schreiben könnte. Wenn ich nicht an den Termin und seine Auswirkungen denke, bin ich ganz ruhig, ja fast leer, aber das ist ja normal, wenn man an nichts besonderes denkt.

Wenn ich an den Termin denke, fange ich erst mal an zu lachen, ungefähr so: "Hihihihi Hihihi Hi", danach singe ich laut, gerade eben z.b "I'm singing in the rain", oder irgendeine andere Melodie. Der Gesang geht dann über in mehr oder weniger artikulierte Jubelschreie. Das alles aber mit nicht viel mehr als Zimmerlautstärke und in für meine Stimme ungewohnten Höhen.

Das heißt nicht, dass ich seit gestern Mittag unkontrolliert vor mich hin jubele. Das Leben geht weiter. Heute habe ich den ganzen Nachmittag nicht daran gedacht, weil ich über der 10. Einsendeaufagabe für mein Fernstudium brütete. Ich hatte gedacht die wäre leicht, kam aber überhaupt nicht voran. Außerdem scheue ich mich davor, meine Freude hier in meiner Wohnung so richitg raus zu lassen. Ich wohne im Erdgeschoss, direkt neben dem Treppenhaus, das ganze Haus würde es hören. Wie laut darf ich schreien, ohne dass meine Katzen Angst vor mir bekommen?

27
Feb
2006

Rosenmontag

Als ich am Frühstückstisch saß und mein Müsli aß, ging der Briefträger an meinem Fenster vorbei. Es hat schon seine Vorteile, wenn man im Erdgeschoss wohnt und die Fenster nicht mit Gardinen verhangen hat; man sieht diejenigen, auf die man wartet, kommen, so müssen sie einen nicht erst durch Drücken der Wohnungsklingel daran erinnern, dass man auf sie wartet. Leider brachte der Postbote weder den Brief von Frau Dr. Krege aus Essen, in dem sie mir den Termin für meine geschlechtsangleichende Operation nennt, noch einen von der Techniker Krankenkasse, in dem diese mir mitteilt, dass sie weiterhin die Kosten für meine Nadelepilation übernimmt.

Aber vielleicht hatte ich damit auch zu viel erwartet. Ich hatte mich gewundert, dass die Post heute schon vor neun Uhr kam, normaler Weise kommt sie nicht vor 12 Uhr, aber heute war ja kein normaler Tag, Rosenmontag, Ausnahmezustand in Aachen, das ganze öffentliche Leben steht still, so jedenfalls stelle ich als Karnevalsmuffel es mir vor. Doch soll ich einen Tag der Narren ernst nehmen, der dafür sorgt, dass die Post früher und nicht noch später kommt. Wenigstens fahren in Aachen heute auch kaum Busse, trotzdem reicht das jecke Treiben nicht so weit, dass es meine zukünftige Operateurin oder meine Krankenkasse beeinflussen könnte. Schade eigentlich, dann wäre mir Karneval fast sympathisch.

25
Feb
2006

Mein rechter Handschuh

Es heißt ja immer: Die Erde verliert nichts. Mit ein bisschen Überlegung sieht man das auch sofort ein. Wenn man allein daran denkt, wieviel Aufwand wir Menschen betreiben müssen, damit wir in den weiten des Weltraums eine Sonde verlieren. Mit turmhohen Raketen katapultieren wir sie ins All, mit Raketen, deren Schubkraft größer ist als Summe der Kraft aller auf diesem Planeten lebenden Pferde. Und selbst dann ist nicht sicher gestellt, dass wir die Sonde tatsächlich verlieren. Die meisten fielen zurück zur Erde, erhielten sie nicht zusätzlichen Schub von Raketen an Bord oder von den Gravitationskräften der anderen Planeten. Wenn ich das alles bedenke, wundert es mich immer mehr, wie man alltägliche Dinge verlieren kann ohne sie wieder zu finden. Bisher fand ich kaum einen Gegenstand wieder, den ich verlor, obwohl keiner von denen die Erde verlassen hat. Masse ist träge, lautet eines der obersten Prinzipien der theoretischen Physik, woraus folgt, dass sich kein Gegenstand, den man verliert, aus eigenem Antrieb von dem Ort, an dem er verloren ging, entfernt.

Irdendwann in der zweiten oder dritten Januarwoche verlor ich einen Handschuh. Das Paar hatte ich mir vor einem Jahr während der letzten Kälteperiode gekauft. Wenn ich mit dem Fahrrad ins Meisenfrei zum aachener Go-Spieleabend fuhr, froren mir immer die Finger ab und so betrat ich irgendwann einen Laden in der Elisengallerie, um das Paar zu kaufen. Die Verkäuferin pries mir die Handschuh als "Wind Stopper" an. Für die Handschuh blätterte ich ungefähr 50 Euro hin. Ein paar Tage nach dem Kauf wurde es wärmer und die Handschuhe verschwanden im Schrank.

Diesen Winter benutze ich sie oft, hatte aber trotzdem meistens kalte Finger, von wegen "Wind Stopper". Meistens steckte ich sie in die Taschen meines Mantels, wenn ich sie nicht brauchte. Im Januar verlor ich den rechten der beiden Handschuhe, er rutschte wahrscheinlich irgendwann aus einer der Manteltaschen. Ich ärgerte mich darüber, weil die Handschuhe so teuer gewesen waren, und schallt mich Dummkopf, weil ich das Paar so sorglos in die Manteltaschen gesteckt hatte, so musste ich ja irgendwann einen verlieren; selbst Schuld. Den Verlust bemerkte ich erst nach ein paar Tagen, natürlich war es inzwischen zu spät nach zu forschen, wo ich ihn verloren haben könnte. Er war weg. Trotz der Trägheit seiner Masse würde ich ihn nicht wieder finden. Ich musste mich damit abfinden.

Wochenlang lag der linke Handschuh auf meinem Esstisch. Ich konnte mich nicht entschließen ihn wegzuschmeißen. Was sollte ich mit machen? Für den Mülleimer war er zu schade, aber ohne den rechten auch nutzlos. Jedes Mal, wenn ich ihn unter Zeitungen fand, nahm ich ihn ratlos in die Hand und legte ihn jedes Mal auf den Tisch zurück. Hoffte ich vielleicht unbewusst den rechten wiederzufinden?

Heute nach über sechs Wochen habe ich den rechten Handschuh wiedergefunden. Als ich kurz nach Mittag die Wohnung verlies, um zum WOF zu fahren, lag der rechte Handschuh plötzlich auf den Briefkästen. Ich konnte es kaum glauben. Es war wie ein Mysterium. Ein Gegenstand, den ich für immer verloren glaubte, war wieder aufgetaucht, von allein, ohne dass ich irgendetwas unternommen hatte. Gewiss war auch dieser Handschuh aufgrund seiner Masse träge gewesen und hatte sich nie weit von meiner Wohnung entfernt. Vielleicht hatte ihn ein Hausbewohner gefunden, eingesteckt und einige Wochen mit sich herumgetragen, bevor er ihm überdrüssig wurde und entnervt auf die Briefkästen legte. Aber ich bin sicher den Handschuh nicht im Hausflur sondern draußen auf der Straßen verloren zu haben. Wieviele Zufälle waren nötig, damit der Handschuh auf den Briefkästen landete? Waren es keine Zufälle? Wollte der Handschuh zu mir zurück? Lag es am linken Handschuh, der bis dahin nutzlos auf meinem Küchentisch gelegen hatte, dass ich den rechten wiederfand?

Die Erde verliert nichts, manchmal sorgt sie auf eine gutmütige Art sogar dafür, dass verloren geglaubte Dinge wieder auftauchen.

4
Dez
2005

Funktionalanalysis

Gerade eben machte ich einen ersten Schritt hin zur Bewältigung meiner mathematischen Vergangenheit. In dem Regal hinter mir stehen noch immer Ordner mit Vorlesungsmitschriften. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in einem dieser Ordner geblättert habe. Meine letzte Mathematiik-Diplomprüfung war irgendwann im März 1997, also vor fast neun Jahren. Die Prüfung ging über numerische Analysis. Die Mitschriften dazu habe ich glaube ich schon bald, nachdem ich das Diplom hatte, entsorgt. Nach dem Ende des Studiums bewahrte ich die Mitschriften von Vorlesungen auf, die mich begeistert hatten: reelle Funktionen, Approximationstheorie I + II, Fourieranalyis. Während meines Umzuges letztes Jahr brachte ich es nicht übers Herz, die Mitschrifen zum Altpapier zu geben. Ich packte die Ordner in Umzugskartons und stellte sie in der neuen Wohnung wieder ins Regal. Sie dokumentieren einen Teil meines Lebens: Wieviele Stunden hatte ich während meines Studiums damit gearbeitet, wie befriedigt war ich gewesen, wenn ich endlich einen Beweis verstanden hatte. Nein, ich konnte sie nicht wegwerfen, denn das hätte bedeutet, dass ich einen Teil meines Lebens weggeworfen hätte.

Genau das habe ich gerade getan. Während ich an dem Entwurf für eine Geschichte arbeitete, wollte ich einige Notizen dazu abheften, hatte aber keinen leeren Ordner parat. Ich drehte mich um, sah auf die Ordner mit den Vorlesungsmitschriften. Mein Blick fiel auf den Ordner mit der Aufschrift "Funktionalanalysis I+II". Der Inhalt des Ordners bestand zum größten Teil aus der Kopie einer Mitschrift, die ich mir damals von einem Kommilitonen ausgeliehen hatte, weil Funk-Ana einen Teil der Prüfung in reiner Mathematik abdecken sollte. Es war kein Fach, das mich begeisterte. Das meiste aus dem ersten Teil hatte ich in anderen Vorlesungen gehört, mit dem zweiten, in dem es um Spektraltheorie ging, hatte ich nie etwas anfangen können. Es war deshalb war keine große Überwindung die Blätter herauszunehmen und ins Altpapier zu tun. Trotzdem blätterte ich vorher noch einmal durch die Vorlesung, um mich zu überzeugen, dass sie keine Bedeutung mehr für mich hatten.

Vielleicht war das der erste Schritt, vielleicht werden die restlichen Vorlesungen demnächst auch ins Altpapier wandern. Aber dann wäre nichts mehr übrig von meinem Mathematik-Studium, dann hätte ich nur noch die Erinnerung an ein paar Sätze, die mich vor Jahren mit großen Augen staunen ließen. Heute blicke ich viel nüchterner auf dieses Staunen zurück. In den letzten neun Jahren habe ich das, was in den Mitschriften steht nicht gebraucht, und während der nächsten neun Jahre werden ich sie noch weniger brauchen. Weder für den Beruf, den ich ausübe, noch für den Traum von einer Karriere als Autorin spielen sie eine Rolle. Warum fällt es mir dann so schwer die Mitschrift zur "Approximationstheorie I" wegzuwerfen. Weil ich noch immer über den Satz von Bohmann-Korovkin staune? Warum kann ich mich nicht von den "reellen Funktionen" trennen? Weil mich messbare Funktionen noch immer faszinieren?

Ich glaube ich werde mich niemals von "Approximationsheorie I" und "reelle Funktionen" trennen können. Sie beinhalten den Kern dessen, was mich noch heute nach an Mathematik fesselt. Wahrscheinlich sind diese beiden Vorlesungen so tief in mir drin, dass ich sie aus meinem Fleisch herausschneiden müsste, sollte ich sie loswerden wollen. Wer weiß - vielleicht nächstes Jahr nach der geschlechtsangleichenden Operation ...

1
Dez
2005

Jetzt

Was mache ich jetzt? Was mache ich hier? Ich sitze vor meinem Rechner. Der Tag war lang, trotzdem war er belanglos, einer dieser Tage, die sich endlos aneinanderreihen, Perlen auf einer Kette, eine gleicht der anderen, makellos schön, doch in ihrer Gleichartigkeit langweilig und frustrierend. Keine Kratzer bekommen, keine Schramme habe ich mir heute geschlagen. Leerlauf? Hochtouriges Rasen am Rand des Seins? Was soll ich über so einen Tag schreiben. Ich bin aufgestanden, zur Arbeit gefahren, der übliche Kantinenplausch. nach Haus gefahren, gegessen, meine Katzen versorgt, ein paar krankengymnastische Übungen gemacht, an einer Geschichte gewerkelt - jetzt sitz ich hier - und nun? Mera sitzt auf meinem Schoss, ein schnurrendes Heizkissen, Sansa hat sich unter meiner Schreibtischlampe zusammengerollt. Der Lüfter meines Rechner summt, die Tastatur klickert, während ich tippe. Die Gasetagenheizung springt raunend an. In der Nacht hinter dem Fenster spiegele ich mich. Warum spiegelt man sich eigentlich nur nachts in Fensterscheiben? "Du Dummerchen, du spiegelst dich immer in Fensterscheiben, nur das Bild ist so schwach, dass du es bei Tag nicht siehst." Also tagsüber so viele Bilder, dass ich mich selbst nicht sehe. Mein Tinitus fiept in den Ohren, jemand poltert durch Treppenhaus, die Haustür fällt in Schloss, dann wieder Stille. Meine Katzen sind hier, ich bin hier. Auf einmal bin nicht mehr müde. Was mache ich jetzt: Schlafen? Lesen? Schreiben?

22
Sep
2005

Ettiketten

Gestern kaufte ich mir ein paar neue Schuhe, es war
mal wieder an der Zeit: Meine alten Turnschuhe waren so weit durchgelaufen, dass
ich bei Regen nasse Füsse bekam. Ich trug sie eineinhalb Jahre, was für meine
Schue ein ziemlicher Rekord. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich ging zu
Tack, in die Damenabteilung im Erdgeschoss, wohin sonst? Schließlich bin ich
eine Frau, oder nicht? Im vorderen Bereich des Geschäft boten die Regale Pumps
und Sandalen an. Wie gern würde ich in solchen Schuhen durch Aachen stöckeln!
Wie weiblich würde das aussehen! Aber ich ignorierte die glitzernden Schnallen,
genauso wie die Reihen der Stiefel und strebte dem hinteren Teil des Ladens
zu, wo die sportlichen Schuhe verkauft wurden. Ein Paar hellbrauner
Sportschuhe mit olivfarbenen Streifen an den Seiten gefiel mir. Sie hatten sie
sogar in Größe 41. Ich probierte die Schuhe an und war überrascht, wie gut ich
darin laufen konnte. Ich war mir nicht sicher, ob sie nicht doch zu eng waren.
Deshalb fragte ich eine Verkäuferin, ob sie die auch in 42 hätten.
 
"Nein, tut mir Leid", antwortete sie. "Es hört
jetzt komisch, wenn ich das  sage, aber Schuhe in Größe 42 haben wir nur
oben in der Herrenabteilung. Die sehen dann auch ungefähr so aus wie das Paar,
das sie gerade anprobieren."
 
Sie schenkte mir einen bedauernden Blick und ließ
mich stehen. Ich probierte noch zwei andere Paare an, die zwarr weiblicher
wirkten aber in denen ich nicht so gut laufen konnte. Schließlich entschied ich
mich für dieses Paar brauner Sportschuhe.
 
Was die Verkäuferin sagte, brachte mich ins
Grübeln. Seitdem ich als Frau Schuhe kaufe, ist mir wichtig, dass ich auch
Frauenschuhe kaufe. Auf dem Deckel des Kartons, in dem ich die Schuhe nach Hause
trug, stand in großen geschwungenen Buchstaben "Woman", also waren das ganz
sicher Schuhe für Frauen. Aber was war das besondere dieses Paars, dass es mit
"Woman" ettikiert wurde? Aus ihrer Farbe und Form konnte ich nicht
schließen, dass es Frauenschuhe waren. Machte vielleicht nur die Aufschrift auf
dem Deckel diese Schuhe zu Frauenschuhen? Worin unterschied sich dieses Paar vom
dem Paar in der Herrenabteilung, das ungefähr genausso aussah? Nur durch die
Aufschrieb "Man" auf dem Schuhkartondeckel? Noch mehr grübelte ich aber wegen
der Tatsache, dass mir wichtig war, dass auf dem Deckel meiner Schuhe "Woman"
stand. Es beruhigt mich, gab mir das Gefühl, dass ich durch den Kauf dieser
Schuhe mein jetziges Geschlecht bestätigte. Aber heftete ich mir damit nicht
selbst ein Ettiket an? Was macht mich zur Frau: Das ich mich als Frau anreden
lasse, dass ich mir einen weiblichen Vornamen gegeben habe, dass ich
Frauenkleidung trage? Sind das nicht alles Ettiketten?
 
Wenn heute jemand ein in rosa Papier und rosa
Schleife eingewickeltes Geschenk sieht, wird sie denken: Ein Geschenk für ein
Mädchen. Dasselbe Geschenk in hellblau wird dann wohl für einen Jungen sein.
Pampers für Jungen sind blau, für Mädchen rosa. Natürlich! Vonwegen! Vor einigen
Jahren las ich in einem Buch, dass in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts rosa
die Farbe für Jungen war, das wurde mit einem Zitat belegt, nämlich dass "rosa
die eindeutig stärkere Farbe ist" und deshalb die Farbe für Jungen sei.
Natürlich!

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