Liebe Leserin, lieber Leser

ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.

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7
Mrz
2011

klein anfangen

Heute ist also der erste Tag. Ich habe mir zwei Schreibsitzungen vorgenommen. 3 Stunden am Vormittag, dann eine zweistündite Mittagspause und noch einmal drei Stunden am Nachmittag.

Vielleicht der richtige Zeitpunkt mir noch einmal mein Ziel klar zu machen: Meine Schreibzeiten einhalten.

Leo rät in seinem Blog, klein anzufangen. Mein Ziel für die nächsten vier Wochen unterscheidet sich von meinen bisherigen Monatszielen. Seit ich mit der Arbeit an meinem Roman begonnen hat, nahm ich mir für jeden Monat vor, eine bestimmte Anzahl an Wörtern zu schreiben. Anfangs orientierte ich mich dabei an den 50000 Wörter des NaNoWriMo, musste aber rasch einsehen, dass ich diese Hürde nicht schaffe. Ich fing daher an zu planen, zu welchen Zeit ich schreiben wollte und wieviel Wörter ich pro Stunde erreichen wollte. Daraus errechnete eine OpenDocument-Tabelle die Anzahl an Wörter für den kommenden Monat. „klein anfangen“ bedeutet für mich in den nächsten Wochen, dass ich nur die Schreibzeiten geplant habe. Daraus ergibt ich zwar auch wieder eine Zahl, die auch durch meine Gedanken spukt. Aber ich will mich von ihr nicht blenden lassen. Ich werde auch notieren, welche Kapitel und wieviel Wörter ich jeweils geschrieben habe, aber die Spalten meiner Statistik, die die Anzahl der geschriebenen Wörter auswerten, habe ich ausgeblendet.


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