Liebe Leserin, lieber Leser
ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.
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Sarahs Schreiballerlei
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Aktuelle Beiträge
Das Streben nach Angst
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
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sarah.tegtmeier - 5. Apr, 22:47
Liebe Sarah,
manche Passagen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
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Wally (Gast) - 9. Mär, 13:12
Ohne Zweifel von außen,
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
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HARFIM - 2. Mär, 00:10
Schreibheimat
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
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sarah.tegtmeier - 1. Mär, 22:25
eindrucksvoll geschrieben.
Stille kann Balsam für die Seele sein.
Besonders in den letzten Jahren, als es mir so mies ging, nachdem der ganze "Trubel" mit meinen Eltern vorbei war, war es hier oft sehr still.
Früher habe ich immer den Fernseher nebenbei laufen lassen oder Radio oder CD, nur um das Gefühl zu haben, nicht alleine zu sein. Als Teenager habe ich viele Dinge gleichzeitig gemacht. Lesen, Musik hören und Stricken. Frag mich nicht, wie ich das gemacht habe, ich weiß es nicht mehr. Ich brauchte früher auch laute Musik bei den Hausaufgaben, zum Abschalten, um mich konzentrieren zu können, Nebengeräusche auszuschalten. Heute kann ich mich besser konzentrieren, wenn keine Musik läuft. Wenn ich schreibe, brauche ich Stille. Allerdings wird diese Stille bei mir immer mal wieder unterbrochen. :-) Wenn Pepper bellt z.B. Und seit ein paar Wochen höre ich tatsächlich hin und wieder mal Musik. Nicht so viel wie früher, aber ab und zu. Auch das tut mir dann gut, es hebt meine Stimmung. Und Fernseh gucke ich auch zu bestimmten Zeiten. Da möchte ich gar nicht drauf verzichten.
Stille kann Balsam für die Seele sein. Dann, wenn man sie braucht, um zur Ruhe zu kommen.
Alles hat seine Zeit. Die Stille und die Nicht-Stille.
Liebe Grüße an dich,
Martina