Liebe Leserin, lieber Leser
ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.
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Sarahs Schreiballerlei
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Aktuelle Beiträge
Das Streben nach Angst
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
sarah.tegtmeier - 5. Apr, 22:47
Liebe Sarah,
manche Passagen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
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Wally (Gast) - 9. Mär, 13:12
Ohne Zweifel von außen,
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
HARFIM - 2. Mär, 00:10
Schreibheimat
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
sarah.tegtmeier - 1. Mär, 22:25
Kirche als moralische Instanz
Ich denke auch, dass die Heimat da ist, wo wir gewurzelt haben. Die Wurzeln sind dabei für mich durchaus personell zu sehen, also dort wo meine Eltern, meine Geschwister, meine Verwandten sind. Das ist bei mir -- und bei vielen wohl heute -- allerdings kein Ort mehr. Es gibt die Großfamilie mit mehr als zwei Generationen unter einem Dach kaum noch. Auch in im selben Ort wird man sie immer seltener finden. Daher sind wird eigentlich heimatlos. Auch meine Familie, inkl. Verwandeter, ist über ganz Deutschland verteilt, auch wenn es Häufungen gibt. Aber ich bin an keinem dieser Orte groß geworden, noch leben meine Eltern dort. Heimat hat daher für mich kaum Bedeutung. Im Ausland käme der Begriff mir wohl über die Lippen und dann wäre es Deutschland.