Liebe Leserin, lieber Leser
ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.
Hinweise
Wenn Sie meinen Weblog zum ersten Mal besuchen, bitte ich Sie, auch die Texte unter Hinweise zu lesen.
Vielen Dank für Ihren Besuch
Menü
Sarahs Schreiballerlei
twoday.net
- + Aphorismen
- + Augen Auf!
- + Beobachtungen
- + Computer
- + Der Turm von Gwallor
- + Filme
- + Fingerübungen
- + Gedanken
- + Geschichten
- + Gesellschaft
- + Hinweise
- + Kunst
- + Literatur
- + Morgenseiten
- + Musik
- + NaNoWriMo
- + Persönliches
- + PoetrySlam
- + Schreiben
- + Transgendered
- + Filme
- + Geschichten
- + Musik
- + NaNoWriMo
twoday.net
Aktuelle Beiträge
Das Streben nach Angst
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
sarah.tegtmeier - 5. Apr, 22:47
Liebe Sarah,
manche Passagen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
Wally (Gast) - 9. Mär, 13:12
Ohne Zweifel von außen,
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
HARFIM - 2. Mär, 00:10
Schreibheimat
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
sarah.tegtmeier - 1. Mär, 22:25
Interessant
schon als ich diesen Beitrag das erste mal las, fand ich ihn sehr interessant. Damals hatte ich keine Zeit, dir was dazu zu schreiben, jetzt hab ich eigentlich auch keine, aber doch auf die Schnelle ein paar Worte dazu:
ich finde diese Übung sehr interessant, wie deine Gedanken manchmal von "Hott nach Hü" springen und dann zeitweise aber auch Gedankenketten ineinander fließen, und wie am Ende dann ein Ganzes draus wird. Im Grunde ist das, was du hier praktiziert hast, genau das was, meiner Meinung nach, das belletristische Schreiben ausmacht: Gedanken aufs Papier lassen, unkontrolliert treiben lassen, inneren Zensor ausschalten, den Gedanken somit das Eigenleben gestatten sich von selbst zusammenzufügen. So können Ideen zum Vorschein kommen, sich Fäden spinnen, auf die man nie gekommen wäre, wenn man vorab geplant hätte über ein bestimmtes Thema zu schreiben.
Ich könnte mir vorstellen, wenn man diese Übung täglich durchführt, führt es dazu, dass man süchtig nach Schreiben wird, irgendwann am liebsten die Finger nicht mehr von der Tastatur nehmen will ! Idealer Nährboden als Vorarbeit zum Einstimmen, wenn man ein längeres Werk schreiben will ;-) .
Wenn du mal wieder eine 25 Minuten Übung machst, wärs nett, wenn du sie wieder hier im Weblog tätigst, ich lese "so was" gerne :-)
LG Wally