Liebe Leserin, lieber Leser
ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.
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Sarahs Schreiballerlei
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Aktuelle Beiträge
Das Streben nach Angst
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
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sarah.tegtmeier - 5. Apr, 22:47
Liebe Sarah,
manche Passagen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
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Wally (Gast) - 9. Mär, 13:12
Ohne Zweifel von außen,
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
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HARFIM - 2. Mär, 00:10
Schreibheimat
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
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sarah.tegtmeier - 1. Mär, 22:25
Nein, du hast nicht zuviel drumrum geschrieben! Aber der Schluß, als der rote Polo mit der verärgerten Fahrerin an ihr vorbei fährt - schließt den Kreis, zurück zum Anfang, als genau dieser rote Polo samt Fahrerin für sie selbst ein Ärgernis war. Also: Erst regt Martha sich über die Frau im roten Polo auf, weil sie scheinbar zu dusselig zum Autofahren ist und den Motor abwürgt - und am Ende wird Martha selbst zum "Autofahrer-Ärgernis", weil sie mit den Gedanken abwesend ist und es ihr dabei selbst fast ebenso passiert, dass sie den Motor abwürgt.
So verbinden sich Anfang und Schluß des Textes zu einem Kreis. Dadurch kam mir der Gedanke der möglichen Prämisse.
Da das von dir nicht so beabsichtigt war, wäre es vielleicht gut, wenn du den roten Polo samt Fahrerin am Ende wegstreichst, nicht mehr erwähnst, da er keine Bedeutung für den Kern der Geschichte hat/haben soll. Also diese beiden Sätze weg:
^"Der rote Polo fuhr an ihr vorbei. Die Fahrerin zeigte Martha einen Vogel." ^
Ebenso würde ich dann auch "würgte beinah den Motor ab" streichen. So besteht dann keinerlei Rückführung zum Anfang der Geschichte, der Schwerpunkt würde ganz auf Martha und der exotischen Frau liegen, und damit kriegt die Geschichte dann ein `anderes Gesicht´, nämlich das, was du geplant hattest.
meint
Wally