Liebe Leserin, lieber Leser

ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.

Hinweise

Wenn Sie meinen Weblog zum ersten Mal besuchen, bitte ich Sie, auch die Texte unter Hinweise zu lesen.

Vielen Dank für Ihren Besuch

Aktuelle Beiträge

Das Streben nach Angst
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
sarah.tegtmeier - 5. Apr, 22:47
Sinkflug
Er verlässt seinen Platz, seinen Arbeitsplatz, ohne...
sarah.tegtmeier - 7. Mai, 22:24
Liebe Sarah, manche Passagen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
Wally (Gast) - 9. Mär, 13:12
Ohne Zweifel von außen,
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
HARFIM - 2. Mär, 00:10
Schreibheimat
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
sarah.tegtmeier - 1. Mär, 22:25

Links

Wally P. - 24. Jan, 09:49

Disziplin - welch garstig Wort...*lach*. Aber Selbstdiszplin ist tatsächlich der Schlüssel zum beständigen Schreiben. Da bist du auf dem richtigen Weg. Ein halbwegs aufgeräumtes Umfeld, vor allem um den Schreibplatz herum, sowie Pflanzen, die nicht traurig und welk alles hängen lassen, sondern dir "lebendig und lebensfroh" zuwinken - können sich sehr motivierend auf das Schreiben auswirken. Das stelle ich selbst immer wieder fest. Was nicht bedeutet, dass bei mir immer alles `tip top´ aussehen würde...*schmunzel* , nein, so ist es nicht, aber zumindest eine grobe Ordnung versuche ich immer um mich herum zu schaffen, bevor ich mich zum Schreiben hinsetze.

Womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe ist, das Schreiben mit einem "Ritual" zu beginnen. Ich schreibe in der Regel nur vormittags. Nach dem Frühstück setze ich mich mit der zweiten Tasse Kaffee an den PC, schaue erst mal in meine Mail-Fächer, danach in verschiedene Weblogs hinein, lese nur oder schreibe auch mal einen Kommentar, danach logge ich mich kurz ins SDS Forum ein, bringe mich "auf den neuesten Stand"...*lach* . Danach schreibe ich entweder einen neuen Text fürs Weblog, oder schreibe an einer Geschichte weiter, oder überarbeite einen älteren Text, beschäftige mich also in irgendeiner Weise mit Schreiben. Meine `kreativste´Zeit liegt zwischen 10 und 12 Uhr, habe ich mittlerweile herausgefunden. In diesem Zeitraum geht mir das Schreiben am besten von der Hand. Hat vielleicht was mit Bio-Rhythmus zu tun? Keine Ahnung, wäre aber möglich.
Mir hat dieses Ritual sehr geholfen, disziplinierter am Schreiben dran zu bleiben. Von daher kann ich es nur wärmstens empfehlen. Dadurch, dass ich in der Regel vormittags immer zu Hause bin, ist sowas für mich natürlich leichter durchzuführen, als für dich, mit deinem 40 Stunden/Woche - Job. Aber ein kürzeres Ritual erfüllt wahrscheinlich den selben Zweck, wie mein ausgedehntes...*lach*. Den Versuch ist es auf alle Fälle wert. Schaden kann es nicht...*grins*

Lieben Gruß
Wally

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 


Aphorismen
Augen Auf!
Beobachtungen
Computer
Der Turm von Gwallor
Filme
Fingerübungen
Gedanken
Geschichten
Gesellschaft
Hinweise
Kunst
Literatur
Morgenseiten
Musik
NaNoWriMo
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren