Liebe Leserin, lieber Leser
ich grabe in meinem Bergwerk nach Texten und finde: Nuggets, Kristalle, Edelsteine und viel zu oft Katzengold. An den Fundstücken klebt Schlamm. Sie müssen gewaschen und poliert werden. Das alles mache ich hier nicht.
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Sarahs Schreiballerlei
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Aktuelle Beiträge
Das Streben nach Angst
Seit Jahren gibt es eine Weisheit unter Werbestrategen:...
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sarah.tegtmeier - 5. Apr, 22:47
Liebe Sarah,
manche Passagen...
Liebe Sarah, manche Passagen aus deinem Text fühlen...
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Wally (Gast) - 9. Mär, 13:12
Ohne Zweifel von außen,
auch ohne Selbstzweifel wird man nicht besser, oder? Vielleicht...
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HARFIM - 2. Mär, 00:10
Schreibheimat
Gestern kam die neue Ausgabe der TextArt. Auch wenn...
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sarah.tegtmeier - 1. Mär, 22:25
Ich denke auch, der Leser hat genug Anhaltspunkte um sich Feddersons Reaktion zu erklären!
Für mich, z.B. lag die Erklärung für sein Verhalten klar auf der Hand:
Er ist zwar ausländerfeindlich eingestellt, aber er verabscheut Gewalt.
Als er zusehen muss, wie die Farbige brutal angegangen wird, beginnt er mit "da war wieder dieser Vorwurf, diese Anklage" die Frau auf einmal als Menschen anzusehen, anstatt wie vorher nur als "Akte" in seinem Büro. Sein Gewissen schlägt, seine Vorurteile beginnen zu bröckeln. Und als die Frau den zweiten Schlag versetzt bekommt, steht er entschlossen auf und hilft ihr.
Für mich völlig glaubhaft.
Wie hast du denn für Aufgabenteil b) die Prämisse formuliert?...*neugierig guck*
"Nicht alle über einen Kamm scheren"...käme mir spontan dazu in den Sinn...
Lieben Gruß
Wally
wow, da hast du ja die Geschichte genau so verstanden wie ich sie gemeint habe.
Nachdem ich die Geschichte fertig hatte, brauchte ich ein paar Tage bis mir eine Formulierung für die Prämisse einfiel. Die hatte ich natürlich schon von an Anfang an im Kopf. Sie entspricht ungefähr deiner Interpretation. Aber mir wollte keine prägnante Formulierung einfallen. Ich habe mich dann für "Sympathie ist keine Voraussetzung für Zivilcourage" entschieden.
Ciao!
Sarah